Susi ist friedlich eingeschlafen

Susi begleitete mich seit 2014, als ich das Haus kaufte war Susi bereits auf dem Grundstück. Wie alt sie damals war kann ich eigentlich nur schätzen. Susi war bereits erwachsen und war kastriert. Mein Bachgefühl sagte mir damals das sie ca. 6 Jahre alt war.

Am 6. Mai 2025 Nachts um 23:50 schlief Susi ein für immer mit 17 Jahren.

Simba den sie damals als Kitten in ihr Herz geschlossen hat und die Mutterrolle übernahm, weint heute noch und läuft rufend durch den Garten und sucht Susi.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie kamen leise, sie gingen sacht, wie ein Schatten in der Nacht.

Mit weichen Pfoten, mit warmen Blick, sie schenkten uns Liebe und gaben uns Glück, Doch die Zeit, sie fliegt, und die Welt bleibt nicht stehen, unsere Freunde müssen über die Brücke gehen.

Über die Regenbogenbrücke sind sie fort, an einem fernen, doch friedlichen Ort. Von den Sternen aus, da wachen sie, ihr Licht spendet Trost und Energie.

Im Traum hört man ihr lieblichen singen, unendlich viel Zeit würden man hier verbringen. Ihr Platz ist leer, ihr Duft verweht, doch ihre Selle in den Sternen besteht. Manchmal glaubt man, man kann sie noch spüren, eine Pfote, ein Schatten, ein Kuss, sie berühren.

Über die Regenbogenbrücke sind sie fort, an einem fernen, doch friedlichen Ort. Von den Sternen aus, da wachen sie, ihr Licht spendet Trost und Energie.

Oh, wie sehr man sich wünscht, man könnte sie halten, noch einmal ihr Fell in den Händen entfalten. Doch sie flüstern vom Himmel,,, Wir bleiben bei euch, geben auf euch acht.

Über die Regenbogenbrücke sind sie fort, an einem fernen, doch friedlichen Ort. Von den Sternen aus, da wachen sie, ihr Licht spendet Trost und Energie.

Nun schau zum Himmel, in dunkler Nacht und seh ihre Augen in ewiger Pracht.

Die Sternenkatzen, so fern und doch so nah, sie bleiben für immer, ist das nicht wunderbar.

Über die Regenbogenbrücke sind sie fort, an einem fernen, doch friedlichen Ort. Von den Sternen aus, da wachen sie, ihr Licht spendet Trost und Energie.

Oh, wie sehr man sich wünscht, man könnte sie halten, noch einmal ihr Fell in den Händen entfalten. Doch sie flüstern vom Himmel, hinein in die Nacht. Wir bleiben bei euch, geben auf euch acht.

 

 

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